Zeitreise

Ein Blick in die Vergangenheit lässt uns die Gegenwart verstehen

Ein Blick in die Vergangenheit lässt uns die Gegenwart verstehen

Reisen Sie mit uns zurück in die Vergangenheit durch die Epochen, die unsere Region prägten. Warum wird die Mecklenburgische Seenplatte als „Land der 1000 Seen“ bezeichnet und warum sind wir so Stein-reich?
Durchqueren Sie in der »Zeitreise« den mächtigen Gletscher und erfahren Sie, wie diese gigantischen Eismassen die heutige Landschaft formten. Wie der Mensch seine Umwelt beeinflusste und ob die imposanten Hünengräber tatsächlich von Riesen erbaut wurden, erfahren Sie auf einer Expedition in vergangene Zeiten.

© Peter Prast/Müritzeum

DIE LETZTE EISZEIT – GESTALTERIN DER MÜRITZ-REGION

Unsere Reise beginnt in einer Gletscherspalte während der letzten Eiszeit vor ca. 20.000 Jahren, als sich die gigantischen Eismassen aus dem Norden langsam auf uns zubewegten. Dabei schoben sie Lehm, Kalk, Sand, Kies und Geröll vor sich her und türmten die Masse zu Hügeln auf.

Durch die Hügel bahnte sich das Schmelzwasser seinen Weg und spülte Senken und Rinnen aus. Die kuppigen Ebenen, sanften Erhebungen mit zahlreichen Findlingen, weiten Sandgebiete und jede Menge Wasser in Form von Flüssen und tausenden Seen sind als Relikte dieser Zeit in unserer Landschaft zu finden.

DER MENSCH VERÄNDERT DIE NATUR

Auch der Mensch prägte durch die Nutzung der vorhandenen Ressourcen seine direkte Umgebung und aus der ursprünglichen Naturlandschaft wurde unsere heutige Kulturlandschaft.

Der Weg durch die »Zeitreise« führt Sie vorbei an einem Hünengrab und anhand von anschaulichen Exponaten erfahren Sie mehr über die Verwendung der eiszeitlichen Gesteine und Sedimente. Mit der Zeit entstanden erste Dörfer und Städte und land- und forstwirtschaftliche Flächen gewannen zunehmend an Bedeutung.

© Müritzeum

Über die Anfänge des Müritzeums

Sind Sie geschichtlich interessiert und möchten noch mehr Interessantes aus der Vergangenheit erfahren? Erfahren Sie auf einem historischen Streifzug durch die Museumsgeschichte mehr über die Entstehung des Müritzeums – beginnend im Jahre 1866.

Das gibt es auch noch zu entdecken

Geheimnisvoll und sagenumwoben – Erfahren Sie mehr über die Entstehung dieses einzigartigen Lebensraumes und wer in ihm zu Hause ist in unserer Ausstellung. 

Landessammlungen

Seit dem 19. Jahrhundert gibt es die Naturhistorischen Landessammlungen, die aus der botanischen, geologischen und  zoologischen Sammlung sowie der Bibliothek bestehen.

Die Sammlungsfotografen/Müritzeum

Vogelwelt

Betrachten Sie die Präparate heimischer Vogelarten aus nächster Nähe,  lauschen Sie den vielen Gesangstalenten und begeben Sie sich im Ballonraum in die Vogelperspektive.

Ein Blick in den Moorbereich der Ausstellung

Moor

Geheimnisvoll und sagenumwoben – Erfahren Sie mehr über die Entstehung dieses einzigartigen Lebensraumes und wer in ihm zu Hause ist in unserer Ausstellung. 

Die Sammlungsfotografen/Müritzeum

Wald

Wer hat auf dem Waldboden seine Spuren hinterlassen und welche Tiere sind bei Nacht unterwegs? Werden Sie selbst aktiv und begeben sich auf Spurensuche im Wald.

BesucherInfos

Foto: Mirko Runge/Müritzeum

Veranstaltungen

Ausstellungen, Aktionstage, Bastelangebote und vieles mehr finden Sie in unserer Veranstaltungsübersicht

Nahaufnahme von dem Auge eines Uhus.

Region

Ausflugsziele rund um die Müritz haben wir für Sie in unserem digitalen Schaufenster zusammengefasst

Ansicht in den Shopbereich des Foyers

Shop

Ob tolles Kinderbuch, ein Andenken an Ihren Urlaub oder Onlinetickets – all das finden Sie im Onlineshop

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Geänderter Eingang zum Müritzeum

Das Müritzeum wird noch schöner. Hierfür finden momentan umfassende Modernisierungsarbeiten im Empfangsbereich statt – Sie können uns weiterhin täglich von 10 bis 19 Uhr besuchen. Alle Ausstellungsbereiche sind geöffnet und können erkundet werden, lediglich der Eingang zum Müritzeum erfolgt derzeit über das Haus der Sammlungen in der Friedensstraße 5.