Lebensraum und Lebensweise:
Natürliche Vorkommen dieser Störart sind das Schwarze, Asowsche und Kaspische Meer sowie die Zuflüsse Save, Theiß, Drau und March. Einbürgerungsversuche in die Ostsee blieben erfolglos. Versuche in Aquakulturanlagen werden seit den neunziger Jahren in Mecklenburg-Vorpommern gemacht.
Nahrung: Weichtiere, Würmer, Kleinkrebse und Fische
Laichzeit: April – Juni (nicht jährlich)
Größe: maximal 2,5 m
Andere Namen:
Russischer Stör
Verwechslungen:
Verwechslungsgefahr mit anderen Störarten ist möglich.
Unterschiede:
Schnauzenform, Anordnung und Zahl der Knochenplatten, Farbgebung
Schon gewusst:
Der Waxdick hat eine besonders kurze und breite Schnauze, ähnlich einem Entenschnabel, so ist er relativ gut von anderen Störarten zu unterscheiden.
Schon gewusst?
Der Waxdick hat eine besonders kurze und breite Schnauze, ähnlich einem Entenschnabel, so ist er relativ gut von anderen Störarten zu unterscheiden.
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Hunde erlaubt
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