lat. Bezeichnung: Oncorhynchus mykiss (Walbaum)

Artbeschreibung:
Der Körperbau der Regenbogenforelle ist ähnlich der Bachforelle. Die Flanken sind jedoch heller und mit schwarzen Punkten und Flecken sowie einem rosafarbenen, schillernden Längsband versehen.

Lebensraum und Lebensweise:
Die Regenbogenforelle ist an der Westküste Nordamerikas als wandernde Küstenform und stationäre Fließgewässerform beheimatet. Von dort wurde sie 1882 nach Europa eingeführt. Sie ist relativ unempfindlich gegenüber hohen Temperaturen und niedrigem Sauerstoffgehalt. Aus diesen Gründen ist sie zur Intensivhaltung in Teichwirtschaften, Rinnenanlagen und Netzkäfigen geeignet. Von dort aus ist die Art verwildert. Es ist nicht sicher, ob die Regenbogenforelle in unseren Gewässern voll fortpflanzungsfähig ist. Da es früh- und spätlaichende Stämme gibt, erstreckt sich die Laichzeit über mehrere Monate.

Nahrung: Kleintiere, Fische

Laichzeit: Dezember – Mai

Größe: 25 cm – maximal 1,2 m

Andere Namen:
Lachsforelle (große Exemplare), Stahlkopf, Teichlachs

Verwechslungen:
Jungfische und übergroße Exemplare können mit anderen Fischen aus der Familie der Lachse verwechselt werden.

Unterschiede:
Zur Unterscheidung dient die Färbung, jedoch ist dieses oft unsicher.

Schon gewusst:

Um sich in der Sargassosee (Atlantik) fortpflanzen zu können, muss ein Aal aus deutschen Gewässern etwa 6000 Km zurücklegen bis er dort angekommen ist. Während der Wanderung nimmt er keine Nahrung mehr zu sich. Das ist eine sensationelle Leistung! Bekannt ist der Aal auch durch seine enorme Zählebigkeit.

Schon gewusst?

Die Regenbogenforelle ist neben dem Karpfen die wichtigste Speisefischart.

BesucherInfos

Behindertenfreundlich

Barrierefreiheit

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Hunde erlaubt

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