Lebensraum und Lebensweise:
Der Aland ist ein Ufer- und Oberflächenfisch der Flüsse, Flussseen und Haffe von der Barbenregion bis in die Flussmündungen. Zum Laichen wandert der Aland in Schwärmen flussaufwärts, wo er seine Eier an Pflanzen und Steinen ablegt. Seine relativ hohen Ansprüche an die Wasserqualität und die Zerstörung von Laichplätzen waren Ursachen für einen Bestandsrückgang.
Nahrung: Bodentiere, Anfluginsekten
Laichzeit: März – Mai
Größe: 30 – maximal 80 cm
Andere Namen:
Orfe, Nerfling, Kühling, Gängling, Gengler, Jesse, Geese, Mulden, Hartfisch
Verwechslungen:
Verwechslungsgefahr besteht mit Plötze, Rotfeder, Hasel und Döbel.
Unterschiede:
Die Plötze hat rote Augen, die Rotfeder hat eine goldgelbe Grundfärbung und knallrote Flossen. Alande haben gegenüber dem Döbel einen nach innen gewölbten Rand der Afterflosse. Die Schuppen des Döbels sind netzartig und größer als beim Aland. Hasel haben zumeist graue Flossen.
Schon gewusst:
Die rotgelbe Zuchtform des Alands, welche Goldorfe genannt wird, ist schon seit vielen Jahren ein beliebter Zierfisch für Gartenteiche.
Schon gewusst:
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BesucherInfos
Barrierefreiheit
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Hunde erlaubt
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