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“weg nach weit”

Haus, Garten und Landschaft als kulturelle Orte und Sinnbilder beschäftigen die Malerin Christina Pohl schon lange. In ihnen manifestieren sich die Vorstellungen der Stadtbewohner von der Natur, spiegeln aber auch die Angst, diese nicht mehr beherrschen zu können. Im Gegensatz zur Stadt ist die Landschaft menschenleer – doch finden sich in ihr beruhigende Zeichen der Zivilisation: Baumreihen, scheinbar aus dem Nichts kommend, Häuser am Waldrand, Boote am Fluss…
Eines der zentralen Themen der Bildhauerin Sibylle Waldhausen ist die Großstadt – Fluch und Segen, Heimat und Fluchtort des Menschen, von ihm erschaffen. Kein Paradies und doch ein Ort zum Leben.
Beide Künstlerinnen präsentieren ihre Arbeiten unter dem Titel „weg nach weit“ in der Sommerausstellung im Haus des Gastes.
Zur Eröffnung spielt Gerhard Köhler Akkordeon, die Laudatio hält die Berliner Kunsthistorikerin Petra Hornung.
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