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#Heimatsuche – In 80 Tagen durch Mecklenburg-Vorpommern

Warener KulturSommer – verlegt in das Haus des Gastes
Steffen Dobberts Buch ist eine Liebeserklärung, ein Heimatroman, eine AfD-Reportage und ein Polit-Krimi. Ich dachte, MeckPomm sei langweilig. Falsch gedacht. Harald Martenstein
Inhalt:
Was als Heimtasuche beginnt, wird zum Roadtrip seines Lebens. Steffen Dobbert erkundet ein Bundesland, dem er ganz nah kommt, auch wenn manches fremd bleibt. Er ermittelt in einem Politkrimi – trifft Angela Merkel, Naturisten, Rocksänger, Manuela Schwesig, Joachim Gauck, eine 1000 Jahre alte Eiche und den einzigen Cowboy Mecklenburgs. Mit Ostseefischern fährt er aufs Meer, tanzt auf dem Fusion-Gelände, spaziert durch das größte Bärenschutzzentrum Westeuropas, trinkt Rostocker Pils vor dem Sonnenblumenhaus in Lichtenhagen und wandert sieben Kilometer durch die mecklenburgische Seenplatte, nackt. Diese Reise in den Nordosten Deutschlands ist eine in das Innere unserer Republik. In ein Land wie das Leben selbst. Mal fröhlich, mal irritierend, meist versöhnend. Und immer aufregend.
Der Autor: Steffen Dobbert, geboren 1982 in Wismar, arbeitete und arbeitet u.a. für die Süddeutsche Zeitung, die ZEIT und ZEITonline. 2017 erhielt er den Deutschen Reporterpreis für ein Interview, das er mit dem britischen Brexit-Politker Nigel Farage führte.
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