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Erich Kästner schrieb „Die dreizehn Monate“ im Jahr 1955 als ein “Großstädter für Großstädter”. Er beschreibt das Jahr in prallen Versen voller Leben, aber auch mit Melancholie und einem Schuss Sarkasmus.

Günter Gall porträtiert den berühmten Dichter, den „selbsternannten Gebrauchslyriker, seelisch verwendbar“, und lässt den Mitbegründer der neuen Sachlichkeit aufleben als genialen Satiriker, mit gefühlvollen Liebesgedichten und kritischen Versen. 

Erleben Sie eine spannende Zeitreise mit Rezitationen und vertonten Gedichten, die wie Chanson, Couplet oder Bänkelgesang klingen.